Sehr gute erste Halbzeit reichte den Herren II der HSG nicht

Die Mannschaft aus Dreieich reiste verletzungs- und krankheitsbedingt zum  Dörnigheimer HC mit kleinem Kader an. Doch die angereisten Spieler wollten zwei Punkte mit nach Dreieich nehmen, was Dörnigheim in der ersten Halbzeit auch verunsicherte. Mit Ruhe und bedacht wurde die Chancen gesucht und ausgenutzt. Auf der Gegenseite wurde meist zu schnell abgeschlossen und unser Torwart konnte mit entsprechenden Paraden aufwarten. So gingen die Dreieicher mit 11:10 in die Halbzeit in der Alber-Einstein-Halle.

Trainer Laribi stimmte die #badboysdreieich in der Pause darauf ein, dass Sie dort weitermachen, wo sie aufgehört hatten. Doch die Halbzeit begann für die Dreieicher, wie die erste Halbzeit für Dörnigheimer endete. Es wurde zu schnell und zu ungenau abgeschlossen und die Abwehr war zu durchlässig. Nach 45 Minuten lagen die Dreieicher mit 3 Toren hinten und das sollte sich nicht mehr ändern. Trotz Kampfgeist bis zum Schluss ließ die Kondition von den Spielern der HSG nach, sodass die frisch eingewechselten Spieler des HC leichter zum Torabschluss kamen. Das sehr faire und freundschaftliche Spiel wurde mit 19:26 aus Dreieicher Sicht verloren.

„Das Kollektiv in der ersten Halbzeit, ist das was diese Mannschaft ausmacht. Leider konnte das in der zweiten Hälfte nicht ausreichend umgesetzt werden. Mit weiteren Auswechselspielern wäre vielleicht mehr drin gewesen“ so Laribi nach dem Spiel: „Glückwunsch an Dörnigheim und vielen Dank an unseren heutigen Schiri, der souverän die Partie geführt hat.“

Am Sonntag 12.03.2017 um 14:00 Uhr treffen die Dreieicher im vorletzten Heimspiel auf TSG Offenbach-Bürgel in der Hans-Meudt-Halle. Die badboysdreieich möchten dem heimischen Publikum ein schönes und abwechslungsreiches Spiel über zwei Halbzeiten bieten und daran in der anstehenden Woche arbeiten. Unseren Kranken und Verletzten wünschen wir gute Besserung. Unserem Maurice drücken wir für die OP alle Daumen.

Es spielten: Jan Greiner, Jan Gerhardt, Lars Köppel, Marc Holzmann, Stephan Graf, Bastian Trapp, Tim Konietzko, Oli Frahm, Tim Häfner, Norbert Göckes