HSG sorgt früh für klare Verhältnisse

Im Spiel gegen die Reserve der SG Bruchköbel war die Personalsituation wieder etwas entspannter. Dadurch konnte sich die HSG Dreieich mit dem 32:22 (19:8) Sieg zwei wichtige Punkte sichern. Von Beginn an war die Heimmannschaft präsent und demonstrierte Entschlossenheit. Basierend auf einer sehr beweglichen Abwehr und einer hohen Einsatzbereitschaft konnten die Angriffe der Gäste oftmals im keim erstickt werden. Ging dann ein Ball doch mal durch die Abwehr, stand dort eine sehr agile L. Gerhardt, die einen guten Tag erwischte. Bruchköbel, wie Dreieich in der Vorwoche, konnte nur eine begrenzte Anzahl an Spielerinnen aufbieten und hatte ab Mitte der ersten Halbzeit Probleme dem Tempo zu folgen. Die HSG Dreieich setzte sich über 7:3 und 14:6 zum Pausenstand von 19:8 ab. In der zweiten Spielphase stellte Bruchköbel die Abwehr um. Nach kurzen Anlaufschwierigkeiten wurden die Chancen wieder erarbeitet und genutzt. Beim Spielstand von 29:15 kontrollierte Dreieich das Spielgeschehen und verwaltete den Vorsprung bis zum Spielende. Neben N. Schäfer wussten auch E. Merkel (bis zum verletzungsbedingten Ausscheiden), F. Fink und L. Bielova zu überzeugen. Letztere kommt nach 2 jähriger Handballabstinenz immer besser in Schwung.
Es spielten: L. Enzmann, L. Gerhardt (im Tor), L. Senßfelder 1, N. Helmstädter 1, S. Meiling, E. Merkel 3, F. Fink 2/1, L. Bielova 6, St. Bachmann 2, L. Pfeiffer 1, M. Mittelstädt, J. Reisch 2, K. Weil 1, N. Schäfer 13/5

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